Der heutige 5. März 2020 ist ein besonderer Tag in der Geschichte der Firma Sutter. Nach einer langen Planungsphase und intensiven Vorbereitungen fand heute endlich der Spatenstich in Emmendingen statt. Damit beginnt die offizielle Bauphase des neuen Firmensitzes, in den die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nächstes Jahr umziehen werden.
Trotz regnerischem Wetter kamen rund 50 geladene Gäste auf dem insgesamt 17.000 qm großen Bauplatz im Gewerbegebiet Regelmatten zusammen, wo das neue Zuhause der Sutter Medizintechnik GmbH entstehen wird. Neben der Familie Sutter, der Erweiterten Geschäftsleitung, unseren Partnern und Vertretern der Stadt Emmendingen waren auch unsere zukünftigen Nachbarn vor Ort, um den besonderen Moment gemeinsam mit uns zu feiern.
Emmendingens Oberbürgermeister Stefan Schlatterer äußerte sich in Vorfreude, dass sich mit Sutter Medizintechnik ein weiteres mittelständisches produzierendes Unternehmen in Emmendingen ansiedeln wird. Auch Thomas Dieterle, Geschäftsführer der Baufirma Wacker Objekt GmbH & Co. KG., freut sich auf die gemeinsame Umsetzung des Projekts. Er sehe viele Gemeinsamkeiten zwischen den Unternehmen Wacker und Sutter, deren Firmenphilosophie sich jeweils durch ein großes soziales Engagement und eine langfristige Orientierung auszeichnet.
„Wir werden das Unternehmen in ein Gebäude bringen, das um unsere Bedürfnisse, unsere Prozesse und die Menschen, die darin arbeiten, konzipiert wurde“, so Herr Sutter in seiner Willkommensrede. „Es wird drei Säulen der Nachhaltigkeit bei Sutter Medizintechnik in einer modernen Hülle verwirklichen.“
Auf fast 9.000 qm Nutzfläche werden Produktionsabläufe optimal gestaltet werden und so den geschäftlichen Erfolg befördern. Bei der Planung denkt die Firma Sutter langfristig, auch über mehrere Generationen hinweg. Insgesamt 17.000 qm Grundstücksfläche stehen dem Unternehmen für die zukünftige modulare Erweiterung zur Verfügung.
Über eigenen Solarstrom und der Umsetzung nach KfW-55-Standard wird das Gebäude nahezu komplett CO2-neutral betrieben werden. So können in Zukunft ca. 100 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.
In 44 Tausend Kubikmetern umbautem Raum wird es für bis zu 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genügend Arbeitsraum geben, der eine individuelle und zukunftsweisende Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglicht. Dafür werden lichtdurchflutete schallisolierte Räume mit ergonomischen Arbeitsplätzen, Co-Working-Bereiche, ruhige Rückzugsorte und Mitarbeiter-Treffpunkte sorgen.
Wir freuen uns, die Bauphase zeitgleich mit unserem 50-jährigen Firmenjubiläum zu eröffnen und blicken schon jetzt gespannt auf unseren Umzug in 2021.